Ein 59-jähriger aus dem Bezirk Ried im Innkreis ist in Namibia von einem Elefanten zu Tode getrampelt worden.
Der Mann war am Mittwoch gemeinsam mit seiner Frau und vier Freunden privat im Südwesten Afrikas unterwegs, als es zu dem tragischen Unfall kam, bestätigte das Außenministerium in Wien.
Wie internationale Medien berichten, soll die Gruppe in der Region Kunene/Huab Fluß ihre Zelte aufgeschlagen und dort auch die Nacht verbracht haben.
Das namibische Tourismusministerium schrieb in einer Aussendung, dass der Unfall auf einer nicht zum Camping geeigneten Stelle passiert sein soll.
Weitere Details zum Vorfall sind nicht bekannt!
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