Eine Multisportanlage für unsere Jugend!

Eine Multisportanlage für unsere Jugend!

Die Stadt Schärding errichtet eine moderne und vielseitige Pumptrack-Anlage. Der für die Stadt Schärding vorgesehene Pumptrack wird nicht nur ein Abenteuerland für Mountainbiker, sondern ein Magnet für unsere Jugend werden. Neben Ausdauer und Kraft fordert dieses zukünftige Outdoor-Bewegungsareal auch Gleichgewicht und Geschick aller Nutzer.

Dieser Pumptrack wird also nicht nur eine einfache Bikeanlage werden, sondern eine individuelle Multisportanlage im Freien, bei der unterschiedliche Nutzergruppen gleichermaßen angesprochen werden. So kann diese Multisportanlage der ganzen Gemeinde dienen, da sie für Benutzer zwischen 2 und 70 Jahren und allen rollenden Sportgeräten geeignet ist.

Es wurden schon lange Überlegungen dahingehend angestellt, dass wir unseren Kids und Jugendlichen einen Platz bieten, an dem sie sich körperlich fithalten und richtig Spaß haben können. Dieser geplante Pumptrack ist „cool“ und mehr als eine Modeerscheinung. Vorstellen darf man sich das Ganze als eine Art Mountainbikestrecke mit Wellenkurs, was die Bewegungsökonomie schult, ein super Kardiotraining ist und noch dazu Spaß ohne Ende für unsere Jugend und Junggebliebenen bringt. So können Mountainbiker, Skateboarder, Longboarder, Scooterfahrer und Inline-Skater diese Anlage nutzen und sich so richtig körperlich und sportlich betätigen.

„Als Bürgermeister freue ich mich sehr, dass dieses Sport- und Trainingsareal für unsere Schärdinger Jugend umgesetzt werden kann. Es wird ein großes und vielseitiges Bewegungsangebot letztlich aber für viele Zielgruppen sein. Ich bedanke mich auch bei der Sportunion Schärding und ihrem Obmann Anton Königsberger für die Zurverfügungstellung des Grundes am Uniongelände und für die Beauftragung des Grobkonzeptes mit der Stadtgemeinde. Die Summe der Fördermittel durch Landesmittel liegt deutlich über 60 %“, so Bürgermeister Franz Angerer.

Die Begutachtung der ersten Planungsunterlagen findet bei der Jugend und den Junggebliebenen ungeteilte Zustimmung.

Foto: aStadtgemeinde Schärding

 

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