Ordensklinikum Innviertel: aufeinander zugehen

Ordensklinikum Innviertel: aufeinander zugehen

Eine Sternwallfahrt nach Maria Schmolln unternahmen Mitarbeitende des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Ried und des Krankenhauses St. Josef Braunau. Die beiden Krankenhäuser sind seit 2021 unter dem Dach des Ordensklinikum Innviertel vereint.

Unter dem Motto „AUFEINANDER ZUGEHEN“ war die Wallfahrt die erste gemeinsame Veranstaltung für die Mitarbeiter*innen der beiden Spitäler, organisiert und begleitet von den Seelsorge- und Werteverantwortlichen. Das Wetter spielte mit, und so war der Weg von Braunau bzw. Ried nach Maria Schmolln ein Genuss für die Wallfahrer*innen. Impulse zum Innehalten und zum Besinnen auf die eigenen Werte bereicherten das Gehen.

Am späteren Nachmittag trafen sich die beiden Pilgergruppen in Maria Schmolln und feierten gemeinsam einen Gottesdienst. Zentrales Element der Messe war das Gleichnis vom Senfkorn, das als kleinstes aller Samenkörner, die man in die Erde sät, größer wird als alle anderen Samengewächse. Alles Große beginnt ganz klein mit einer Frage, einer Idee, einer Vision oder einem Traum. So begann auch das Ordensklinikum Innviertel mit der Idee, die qualitätsvolle und wohnortnahe Gesundheitsversorgung für die Region auch für die Zukunft sicher zu stellen.

Die beiden Geschäftsführer des Ordensklinikum Innviertel, Mag. Johann Minihuber und Erwin Windischbauer, betonten vor dem gemütlichen Abschluss der Wallfahrt die Bedeutung der Mitarbeitenden beim Zusammenwachsen der christlich geprägten Spitäler Ried und Braunau. Die Wallfahrt sei ein Beispiel des gemeinsamen neuen Weges, um die Zukunft der Gesundheitsversorgung für die Menschen im Innviertel zu gestalten und sicherzustellen.

In Maria Schmolln trafen sich die Pilger aus dem Braunauer und dem Rieder Krankenhaus. ©Ordensklinikum Innviertel

Gemeinschaft, spirituelle Impulse und körperliche Anstrengung erlebten die Pilger. ©Ordensklinikum Innviertel

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