Sommer, Sonne, Badespaß – Nur geringe Preiserhöhungen – die Ergebnisse aus den Bezirk im Detail

Sommer, Sonne, Badespaß – Nur geringe Preiserhöhungen – die Ergebnisse aus den Bezirk im Detail

Schärding:

Ob die Mitarbeiter:innen der Preisaufsicht Badehose und Handtuch zur Erhebung der Preise bei Seen und Freibädern vorweisen mussten, ist nicht bekannt. Allerdings schon, welche Ergebnisse der Check aus dem Konsument:innenschutz-Ressort des Landes OÖ gebracht hat.

Teilweise große Preisunterschiede hat die Preisaufsicht des Landes beim Vergleich von 139 Frei- und Seebädern und deren Buffets festgestellt. Kontrolliert wurde die Preisauszeichnung, zusätzlich wurde eine Preiserhebung durchgeführt. „Eine ordentliche, transparente Preisauszeichnung und die Kontrolle deren Einhaltung ist sehr wichtig für die Konsument:innen“, so Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder. „Für preisbewusste Menschen zahlt sich ein Vergleich in jedem Fall aus“, so Kaineder weiter.

Positiv: Eintrittspreise im Vergleich zum Vorjahr oft nicht erhöht

Im Vergleich zur Erhebung im Vorjahr wurden die Preise oft nicht erhöht. Wenn die Preise erhöht wurden, konnten zum Großteil nur geringe Preissteigerungen festgestellt werden.

Aber: Teils große Preisunterschiede im Bezirk Schärding

Im Bezirk Schärding gibt es teilweise freien Eintritt für Erwachsene und auch Kinder. Die teuerste Tageskarte für Erwachsene kostet 5,00€ und eine Kinder-Tageskarte 3,00€. An den Badebuffets gibt es teils große Preisunterschiede. Ein Jugendgetränk bekommt man am billigsten um 1,50€, das teuerste kostet 3,50€. Den günstigsten Wein gespritzt (weiß/rot) 0,25l bekommt man um 2,60€, den teuersten um 4,40€. Eine Pizza kostet zwischen 8,50€ und 10,90€.

Ein Schwerpunkt bei den Erhebungen war die Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen betreffend dem „Jugendgetränk“. Da hier in den Vorjahren bereits eine verstärkte Überprüfung erfolgte, konnten heuer erfreulicherweise keine Mängel festgestellt werden.

Tipps

Sehr gut aufbereitete Informationen zu den Freibädern aber auch den Strandbädern an Oberösterreichs Seen erhält man über die Homepage des Oberösterreich Tourismus. Dort gibt es Informationen über jedes einzelne Bad inklusive Bilder, Homepage, Öffnungszeiten, Anreise/Lage, mögliche Sportarten, Preise, Eignung und Barrierefreiheit“, empfiehlt Landesrat Kaineder.

Bezirk Ried:

Ob die Mitarbeiter:innen der Preisaufsicht Badehose und Handtuch zur Erhebung der Preise bei Seen und Freibädern vorweisen mussten, ist nicht bekannt. Allerdings schon, welche Ergebnisse der Check aus dem Konsument:innenschutz-Ressort des Landes OÖ gebracht hat.

Teilweise große Preisunterschiede hat die Preisaufsicht des Landes beim Vergleich von 139 Frei- und Seebädern und deren Buffets festgestellt. Kontrolliert wurde die Preisauszeichnung, zusätzlich wurde eine Preiserhebung durchgeführt. „Eine ordentliche, transparente Preisauszeichnung und die Kontrolle deren Einhaltung ist sehr wichtig für die Konsument:innen“, so Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder. „Für preisbewusste Menschen zahlt sich ein Vergleich in jedem Fall aus“, so Kaineder weiter.

Positiv: Eintrittspreise im Vergleich zum Vorjahr oft nicht erhöht

Im Vergleich zur Erhebung im Vorjahr wurden die Preise oft nicht erhöht. Wenn die Preise erhöht wurden, konnten zum Großteil nur geringe Preissteigerungen festgestellt werden.

Aber: Teils große Preisunterschiede im Bezirk Ried

Die günstigste Tageskarte für Erwachsene in den im Bezirk Ried im Innkreis erhobenen Bädern kostet 4,00€, die teuerste 5,00€. Die günstigste Kinder-Tageskarte liegt bei 2,00€ pro Kind, die teuerste bei 3,00€. An den Badebuffets gibt es teils große Preisunterschiede. Die günstigste Bier 0,5l Flasche erhält man um 3,00€, die teuerste um 4,20€. Ein Wurstsemmerl mit Gurkerl kostet zwischen 2,00€ und 2,80€. Den günstigsten Verlängerten bekommt man um 2,50€, den teuersten um 3,50€.

Ein Schwerpunkt bei den Erhebungen war die Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen betreffend dem „Jugendgetränk“. Da hier in den Vorjahren bereits eine verstärkte Überprüfung erfolgte, konnten heuer erfreulicherweise keine Mängel festgestellt werden.

Tipps

Sehr gut aufbereitete Informationen zu den Freibädern aber auch den Strandbädern an Oberösterreichs Seen erhält man über die Homepage des Oberösterreich Tourismus. Dort gibt es Informationen über jedes einzelne Bad inklusive Bilder, Homepage, Öffnungszeiten, Anreise/Lage, mögliche Sportarten, Preise, Eignung und Barrierefreiheit“, empfiehlt Landesrat Kaineder.

Bezirk Braunau:

Ob die Mitarbeiter:innen der Preisaufsicht Badehose und Handtuch zur Erhebung der Preise bei Seen und Freibädern vorweisen mussten, ist nicht bekannt. Allerdings schon, welche Ergebnisse der Check aus dem Konsument:innenschutz-Ressort des Landes OÖ gebracht hat.

Teilweise große Preisunterschiede hat die Preisaufsicht des Landes beim Vergleich von 139 Frei- und Seebädern und deren Buffets festgestellt. Kontrolliert wurde die Preisauszeichnung, zusätzlich wurde eine Preiserhebung durchgeführt. „Eine ordentliche, transparente Preisauszeichnung und die Kontrolle deren Einhaltung ist sehr wichtig für die Konsument:innen“, so Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder. „Für preisbewusste Menschen zahlt sich ein Vergleich in jedem Fall aus“, so Kaineder weiter.

Positiv: Eintrittspreise im Vergleich zum Vorjahr oft nicht erhöht

Im Vergleich zur Erhebung im Vorjahr wurden die Preise oft nicht erhöht. Wenn die Preise erhöht wurden, konnten zum Großteil nur geringe Preissteigerungen festgestellt werden.

Aber: Teils große Preisunterschiede im Bezirk Braunau

Die günstigste Tageskarte für Erwachsene in den im Bezirk Braunau erhobenen Bädern kostet 3,00€, die teuerste 5,10€. Die günstigste Kinder-Tageskarte liegt bei 1,50€ pro Kind, die teuerste bei 3,40€. An den Badebuffets gibt es teils große Preisunterschiede. Die günstigste Pizza gibt es um 8,80€, die teuerste um 11,00€. Beim Verlängerten kostet der günstigste 2,40€ und der teuerste 3,60€. Eine Packung Manner Schnitten bekommt man am billigsten um 1,50€, die teuerste gibt es um 3,00€.

Ein Schwerpunkt bei den Erhebungen war die Kontrolle der Einhaltung der Bestimmungen betreffend dem „Jugendgetränk“. Da hier in den Vorjahren bereits eine verstärkte Überprüfung erfolgte, konnten heuer erfreulicherweise keine Mängel festgestellt werden.

Tipps

Sehr gut aufbereitete Informationen zu den Freibädern aber auch den Strandbädern an Oberösterreichs Seen erhält man über die Homepage des Oberösterreich Tourismus. Dort gibt es Informationen über jedes einzelne Bad inklusive Bilder, Homepage, Öffnungszeiten, Anreise/Lage, mögliche Sportarten, Preise, Eignung und Barrierefreiheit“, empfiehlt Landesrat Kaineder.

Es gibt eine große Anzahl von Ermäßigungen wie zum Beispiel: Familienkarte des Landes OÖ., Salzkammergut Card, Donau Card, Ermäßigungen für Kinder, Studenten, Senioren, Menschen mit Behinderung, Familien, Präsenz- und Zivildiener, usw.).

https://www.oberoesterreich.at/aktivitaeten/sommer/baden/freibaeder-in-oberoesterreich.html

 

Foto: Land OÖ/Werner Dedl

 

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