Unfallhäufungsstellen entlang der B 156 werden entschärft

Mehr Verkehrssicherheit im Lachforst

Zwei Baulose auf der B 156 Lamprechtshausener Straße (Bestandsausbau Lach und der Linksabbieger Lachforst) werden im Sommer 2018 realisiert. „Bei beiden Bauabschnitten handelt es sich um neuralgische Gefahrenpunkte, die durch Sanierungen verkehrssicher gestaltet werden. In der verkehrsberuhigten Sommerzeit nutzen wir die Gelegenheit des Umbaus“, so Landesrat für Infrastruktur Mag. Günther Steinkellner.

 

Bestandsausbau Lach

B 156 Lamprechtshausener Straße, km 53,800+135 – km 56,000+100

Im gesamten Abschnitt befinden sich drei Kurvenkombinationen, welche als Unfallhäufungsstelle auffällig sind. Im Zuge eines Bestandsausbaus ist beabsichtigt, die Kurven zu begradigen und die Belagsbreite von aktuell rund 6 m auf dann 7 m zu verbreitern. Ein Baubeginn ist für 9. Juli 2018 eingeplant. Bis einschließlich 7. September 2018 erfolgt eine Totalsperre der B 156.

 

Daten und Fakten

Gemeinde:                                   Neukirchen an der Enknach

Verkehrsdaten:                             6.450 Kfz/24h, 11 % Schwerverkehr

Kosten:                                        ca. 1 Mio. Euro

 

Linksabbieger Lachforst

B 156 Lamprechtshausener Straße, km 52,800 – km 53,200

Die Kreuzung der B 156 mit der L 1053 Lachforster Straße stellt eine Unfallhäufungsstelle dar. Die Errichtung von drei Mittelinseln soll zur Verkehrsberuhigung beitragen. Das erarbeitete Projekt für die Errichtung eines Linksabbiegestreifens wurde in Kooperation mit der HTL Bau & Design in Linz erstellt. Hier erarbeiteten die beiden Schüler Patrick Hofer und Christoph Engleder im Zuge eines Maturaprojekts einen umsetzungsreifen Planungsentwurf.

 

Daten und Fakten

Gemeinde:                                  Neukirchen an der Enknach

Verkehrsdaten:                            9.250 Kfz/24h, 12 % Schwerverkehr

Kosten:                                       ca. 600.000,- Euro

 

Während der Bauphasen wird ein lokales Umleitungskonzept eingerichtet. Mit einer grob 10-minütigen Reisezeitverzögerung ist zu rechnen.

 

 

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