Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen an einem Strang!

Der Bürgermeister der Stadt Schärding dankt für die zielgerichteten und wirtschaftlichen Arbeitseinsätze seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

 

Seit Beginn der Einschränkungen durch den Corona-Virus hat sich auch im Arbeitsablauf der Gemeinden viel verändert. Die sichtlichen Umgestaltungen durch sehr viele Einschränkungen und die teilweisen Schließungen der Schulen und Kindergärten sind für den Dienstgeber, aber auch für die Dienstnehmer eine große Herausforderung.

 

Das hat Franz Angerer, Bürgermeister der Stadt Schärding, aufgegriffen und hat eine sofortige und effiziente Personalplanung dahingehend ausgelegt, dass er alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche in dieser Zeit durch weniger Betrieb in den Schulen oder in den Kindergarteneinrichtungen anstehende Fehlzeiten zu verzeichnen hätten, in den Betrieb der gesamten Stadtverwaltung integriert hat.

 

Ob Schulwart, Reinigungsmitarbeiterin oder Mitarbeiterin des Kindergartens der Stadt Schärding, alle Bediensteten haben sich sofort dafür bereit erklärt, Tätigkeiten zu übernehmen, welche zwar nicht unmittelbar deren Tätigkeitsfeld abdecken, aber dennoch machbar und zu bewältigen sind.

Somit wurde besprochen, dass die Fremdreinigung aller Objekte der Stadt Schärding im heurigen Jahr nicht von Facility-Firmen übernommen werden, sondern diese von eigenen Reinigungsmitarbeiterinnen getätigt werden, welche dies sehr positiv und überzeugt angenommen haben.

 

Ein Teil des Personals des Kindergartens hat sich sofort dazu bereit erklärt, die Grünpflege der Stadt zu übernehmen. Diese Arbeiten werden bereits seit Anfang dieser Woche tagtäglich mehr als zufriedenstellend erledigt. Ebenso wird die Kindersommerbetreuung in diesem Jahr nicht ausgelagert, sondern wird ebenso von den Mitarbeiterinnen des Kindergartens übernommen werden.

 

„Als Bürgermeister der Stadt Schärding bin ich sehr dankbar, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, in einer Zeit wie dieser, so flexibel sind und sich sofort, teils sogar aus eigenen Stücken, dafür bereit erklärt haben, ihr gewohntes Aufgabengebiet zu verlassen und die dringend notwendige Arbeitsleistung in anderen Bereichen einsetzen. Dies bedeutet nicht nur, dass wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut durch diese Zeit bringen können, sondern die Stadtgemeinde Schärding kann behaupten, dass die Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit in einem hohen Maße erfüllt wird. Wir als Gemeinde müssen verantwortungsbewusst unser Personal leiten und in dieser Krise somit einem Mitarbeiterabbau entgegensteuern.

 

Ich erfahre tagtäglich eine hohe Zufriedenheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dieser schwierigen Zeit durch diese von uns gesetzte und umgeschichtete Personalplanung. Für mich als Dienstgeber leisten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen enorm wichtigen Beitrag zur Unterstützung und Aufrechterhaltung des Betriebes der Stadt Schärding.

Ich bin stolz darauf, dass in der Stadt Schärding nicht nur das Krisenmanagement bestens funktioniert, sondern dass wir alle an einem Strang ziehen.

 

Es freut mich, dass diese „etwas andere“ Personalplanung so positiv von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angenommen wird. Gemeinsam werden wir diese Krise meistern,“ so Bürgermeister Franz Angerer.

Foto: Stadtgemeinde Schärding

 

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