Satirischer Lebensrückblick von Fritz Egger: „Wie mir der Schnabel gewachsen ist“
Kabarettabend „Wie mir der Schnabel gewachsen ist“
von und mit Fritz Egger und Johannes Pillinger
Donnerstag, 11. April 2024, 19.30 Uhr
Gasthaus Maria vom Guten Rat
Gstaig 1, 5143 Feldkirchen bei Mattighofen
Karten für den Kabarettabend am 11. April in Gstaig sind zum Preis von € 24,- im Ticketshop auf gstaig.at sowie bei Öticket erhältlich.
FELDKIRCHEN BEI MATTIGHOFEN. Man kennt ihn aus unzähligen Fernsehfilmen, von seinen Auftritten bei den Salzburger Festspielen, vom Salzburger Affront Theater oder als künstlerischen Leiter des Theaters Meggenhofen. Fritz Egger ist als Schauspieler und Kabarettist in der Kulturszene tief verwurzelt und hat wahrlich schon viel erlebt – und an diesen Lebensgeschichten lässt er sein Publikum äußerst humorvoll teilhaben, indem er darüber genau so erzählt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Fritz Egger gastiert am 11. April um 19.30 auf Einladung des Vereins „Kultur in Gstaig“ im Festsaal des Gasthauses Maria vom Guten Rat.
In seinem satirisch-szenischen Programm „Wie mir der Schnabel gewachsen ist“ blickt der gebürtige Innviertler auf sein abwechslungsreiches Leben zurück, in dem schon im frühen Kindesalter die Weichen zu einer kabarettistischen Karriere gestellt wurden. Er lässt die letzten Jahrzehnte, von der Nachkriegszeit über die Jahre des Wirtschaftswunders, die 80er und 90er sowie das beginnende neue Jahrtausend im wahrsten Sinne des Wortes „Revue“ passieren. Er spielt, singt und liest Geschichten aus seiner „kleinen Welt“, nicht ohne Zusammenhänge mit der „großen Welt“ herzustellen. Musikalisch begleitet wird er dabei von Johannes Pillinger, der ihm mittlerweile sein halbes Leben auf der Bühne zur Seite steht.
Fritz Egger in der „Rolle seines Lebens“ – mit viel Humor, aber ohne Zensur, ohne Zeigefinger und vor allem ohne Reue! Mit auf der Bühne finden sich seine ständigen Begleiterinnen namens Lebensfreude und Zuversicht sowie natürlich die Satire … und in einer ganz kleinen Nebenrolle manchmal doch ein „schlechtes Gewissen“! Wie es halt bei uns so ist …
Fotos Fritz Egger bzw. Fritz Egger und Johannes Pillinger © Fritz Egger