WKO Oberösterreich baut auf solide Fundamente für einen zukunftssicheren Wirtschaftsstandort Oberösterreich
„Fachkräfte“, „Innovation“, „Export“, „Digitalisierung“ sowie „Entbürokratisierung und Entlastung“ sind jene soliden Bausteine, mit denen der Wirtschaftsstandort Oberösterreich seinen Aufstieg in die Champions-League sichern muss, ist WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer überzeugt. Diese Ziele hat sie nach ihrem Antritt an der Spitze der oö. Wirtschaftsvertretung im Standort-Masterplan für Oberösterreich festgeschrieben.
Dass Präsidentin Doris Hummer dabei kräftige Mitstreiter hat, zeigte sich beim Neujahrsempfang der WKO Oberösterreich für die heimischen Medienvertreter. WKÖ-Präsident Christoph Leitl und WKÖ-Vizepräsidentin Ulrike Rabmer-Koller bekräftigten ihr Engagement für ein champions-league-reifes Oberösterreich ebenso wie WKOÖ-Vizepräsidentin Angelika Sery-Froschauer, WKOÖ-Vizepräsident Clemens Malina-Altzinger sowie die beiden WKOÖ-Direktoren Walter Bremberger und Hermann Pühringer.
Zum Medienempfang im Linzer Promenadenhof konnte Präsidentin Hummer zahlreiche weitere prominente Vertreter aus Wirtschaft und Politik willkommen heißen: EU-Parlamentarier Paul Rübig, WKÖ-Generaldirektorin Anna Maria Hochhauser, WIFI-Kurator Gerorg Spiegelfeld, die Spartenobleute Leo Jindrak (Gewerbe und Handwerk), Günter Rübig (Industrie), Christian Kutsam (Handel), Robert Seeber (Tourismus und Freizeitwirtschaft) und Christof Schumacher (Information und Consulting) sowie Margit Angerlehner, Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, und JW-Landesvorsitzenden Bernhard Aichinger.
In die Standort-Champions-League: v. l. Clemens Malina-Altzinger, Ulrike Rabmer-Koller, Doris Hummer, Christoph Leitl, Angelika Sery-Froschauer, Walter Bremberger und Hermann Pühringer.
(Foto: Laresser