Kultur-in-Polling lädt zur Lesung

Kultur-in-Polling lädt am 28.11.2018 zur heiteren Lesung.

Der Verein Kultur-in-Polling (KIP) konnte die in Aurolzmünster geborene Brigitte Angleitner für eine Lesung gewinnen.

Angleitner stellt den Advent und die vorweihnachtliche Zeit in den Blickpunkt ihrer heiteren bis besinnlichen Texte und Lieder. Sie wird von Lydia Seiringer am Hackbrett begleitet.

Wann: Mittwoch, 28. November 2018

Wo: Gaststube GH Stranzinger, Polling (Achtung! Beschränktes Platzangebot)

Beginn ist 19.00 Uhr (Einlaß ab 18.30 Uhr) – Eintritt: EUR 8,–

Karten im Vorverkauf telefonisch bei Obmann Thomas Schmidt unter Tel 0676 6400 200

Brigitte Angleitner, 1971 geboren, lebt mit ihrer Familie in Aurolzmünster. Sie arbeitet beim Serviceteam des Krankenhauses in Ried im Patiententransport.

Schon seit ihrer Jugendzeit schreibt sie Gedichte und Geschichten, vorwiegend in Innviertler-Mundart.
Ihren literarischen Bogen spannt sie von heiter bis besinnlich, von „frei erfunden“ bis „hautnah erlebt“. Über die Freude am Gesang kam sie auch zum Komponieren. Die Autorin ist Preisträgerin bei diversen Schreibwettbewerben und Mitglied im o.ö. Stelzhamerbund. Bei zahlreichen Lesungen weiß sie die Zuhörer mit ihrem Vortrag zu begeistern. Ihr erstes Buch „Ois håt sei Zeit“ erschien im Jahr 2011 und enthält eine bunte Mischung an Texten, Bildern und Liedern  zu verschiedenen Themenbereichen, das ganze Jahr umspannend. Das zweite Buch „Es is hoit doh a schene Zeit“ erschien im Herbst 2018 und stellt den Advent und die vorweihnachtliche Zeit in den Blickpunkt der heiteren bis besinnlichen Texte und Lieder.

Lydia Seiringer:

Das Hackbrett hat Lydia schon sehr bald in seinen Bann gezogen. Im Alter von 8 Jahren begann sie an der Musikschule in Pram Hackbrett zu lernen. Nach etlichen künstlerischen Solo- und Ensembleprojekten, Preisen bei Prima la Musica und dem künstlerischen Abschluss „Audit of Art“ wagte sie den Weg ans Mozarteum Salzburg. In den Studien Instrumentalpädagogik Hackbrett bei Heidelore Wallisch-Schauer sowie Lehramt Musikpädagogik konnte sie ihre künstlerischen Fähigkeiten weiter verfeinern und sich stilistisch in vielerlei Richtungen entfalten: Sie musizierte Alte Musik mit Cembalo sowie mit Cello und Gesang, Neue Musik solo und mit Ensemblepartnern, Volksmusik und Folklore. Als erste Hackbrettstudentin der Geschichte des Mozarteums schloss sie den Schwerpunkt „Jazz und Popularmusik“ ab und erregte bei den Mozarteum Jazz- und Pop-Nights mit ihrem seltenen Instrument große Aufmerksamkeit. Mittlerweile ist sie selbst Hackbrettlehrerin sowie Musikpädagogin an einem Gymnasium. Dort wie da erfreut sie immer wieder ihre Zuhörer und Zuhörerinnen mit traditionellen und modernen Klängen auf dem vielseitigen Hackbrett.

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